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 Gesund und Fit
samanta ( Gast )
Beiträge:

08.06.2009 15:14
Anfang Antworten

Da sich Jemand finden sollte, der hier den Anfang macht, bin ich die Jenige, die es wagt. Ich schreibe hier einen tExt rein, den ich unter http://www.ramonamayer.at gefunden habe und als äußerst gesundend empfinde.
Möglicherweise freuen sich hier noch Mehrere darüber. Es gibt auf dieser Homepage noch viele andere geniale TExte, die so machem Suchenden eiin super Wegweiser sein können.

Entwischt

„Ent“ kann das Ende von etwas bedeuten oder einer Trennung angehören. Denn “Ent“ bezieht sich auf „auseinander“ - wie an den folgenden Beispielen zu erkennen ist: Entnehmen, Entscheiden, Entrümpeln, entweder – oder.
Wenn jemand von Entwischen spricht, meint er damit, dass er etwas entkommen ist. Wenn etwas verwischt, aufgewischt oder weggewischt wird, bedeutet das immer das Ende, bzw. zumindest eine starke Abschwächung eines Konzentrats.

Welche Konzentrate nehmen in unserer heutigen Zeit führende, also vordergründige Rollen ein?

Geld verdient hier mit Sicherheit den ersten Platz in der Rangordnung.
Doch hierbei geht es nicht um Geld an sich, sondern um die Absichten Derjenigen, welche diesbezüglich die Zügel in der Hand halten. Denn Geld ist nur das Mittel zum Zweck. Als solches erfüllt es den Zweck zur Zeit noch sehr gut.
Es macht den Eindruck, als könnte sich diesem Mittel Niemand entziehen.

Über lange Zeit aufgebaute Strukturen halten den zweiten Platz inne.
Dazu gehört eine Medien-geprägte Gesellschaft, Schulsysteme, Kirchen-Dogmatismus, Versicherungen und alle Systeme, welche auf Angst aufgebaut sind, sowie alle Denkstrukturen, die auf vorgegebenen Glaubenssätzen aufbauen.
Im Detail betrachtet stehen alle, auf dem zweiten Platz rangierenden Bereiche, in Verbindung mit dem ersten Platz. Mehr oder weniger offensichtlich, wird alles von Denen dirigiert, die die Zügel in ihren Händen halten, mit denen sie den Wagen mittels Geldmacht lenken. Über lange Zeit aufgebaut, wirkt dieses Spinnennetz-artige System so, als wäre man ihm machtlos ausgeliefert.
Dieses Gefühl der Machtlosigkeit ist in Wirklichkeit die Form, durch die die Drahtzieher unsere Energien erhalten. Das gesamte System ist darauf aufgebaut, dass wir uns ausgeliefert und machtlos fühlen.

Was macht ein Opfer, das sich in die Enge getrieben fühlt?
Es läuft Amok! Es schlägt blind um sich. Es schreit um Hilfe und hofft darauf, diese Hilfe von Außen zu bekommen. Irgendwann gerät es an den Punkt, an dem es aufgibt. Es ergibt sich und begibt sich damit völlig in die Hand Derer, die die Machthaber sind.

Das ist der wahre Schlachtplan der Machthaber. Denn auch sie wissen was ein, in die Enge getriebenes, Opfer macht.
Ist es möglich, einem unsichtbaren Machthaber, durch seine eigenen Mitteln, die Macht wieder aus der Hand zu nehmen?

Ja das ist es. Wenn Gleiches Gleichem begegnet, kann Niemand über- oder unterliegen sein.

Der Punkt dabei ist, zu erkennen, dass diese Macht nicht das Geld ist, sondern der Glaube, der das Geld zu diesem mächtigen Mittel machte. Das Wissen - wie man Menschen von ihrer eigenen Macht ablenkt, indem man es schafft, ihre Aufmerksamkeit auf andere Dinge zu lenken, von denen man sie glauben lässt, dass diese das Wichtigste wären, um Glück und Freude im Leben zu erhalten - ist die Macht.
Mit anderen Worten geht es darum, dass sich diese genialen Denker ihr rationelles Denken zunutze machten, indem sie erkannten, dass man den Menschen nur weismachen muss, dass das Glück dieser Erde im Außen zu finden ist.
Abgelenkt von der inneren Macht, die in jedem Menschen wohnt, konnte in Vergessenheit geraten, dass Niemand uns im Außen überlegen sein kann. Rein der Glaube daran, lenkt diese Macht. Dieser Glaube gehört dem Inneren an. Wir Alle kennen den Ausspruch „Es geschehe dir nach deinem Glauben“. Dieser Spruch erklärt Alles.

Die genialen Denker erleben das Ende ihres Planes, sobald wir erkennen, dass wir ebenso genial wie sie sind.
Durch diese Erkenntnis gebären wir die Möglichkeiten, das zu erschaffen/kreieren, was wir uns unter einem freien und beglückenden Leben in dieser Welt vorstellen.
Dabei gibt es einen entscheidenden Fakt zu beachten. Ein Schöpfer / kreativer Mensch, schöpft. Er entwickelt Neues. Er erschafft etwas noch nicht vorher Dagewesenes. Das bedeutet, dass er sich ausschließlich auf das zu Erschaffende konzentriert. Er blickt dabei nach vorne.

Blickt man dabei nach hinten, erschafft man immer nur neue Facetten, die mit dem Hinten in Verbindung stehen. Doch ACHTUNG - das Hinten wird durch die Gegenwart repräsentiert. Denn die Gegenwart ist immer der Ausdruck unserer vergangenen Gedanken und Gefühle. Reagieren wir also auf das, was jetzt gerade ist, sitzen wir schon wieder in der Falle und nähren das Spiel der Geld-Machthaber. Wer sich an die Vergangenheit hält, hat sich vergangen.

In vieler Munde ist die freie Energie. Freie Energie steht uns allen zur Verfügung – ohne dafür auch nur eine Münze Geldes geben zu müssen. Die Erfindungen liegen schon in den Schubladen, werden jedoch noch von Denen blockiert, die das Geldmachtsystem aufrecht erhalten wollen.

Dazu gehören auch noch viele Menschen, denen gar nicht bewusst ist, was sie tun. Viele Rädchen in diesem Spiel drehen sich noch unbewusst. Sie funktionieren noch für das Geldmachtsystem, ohne zu bemerken, dass sie selber ein Opfer davon sind.

Ein Attribut der Menschlichkeit ist das Mitgefühl für den Anderen. Nur Roboter sind ohne Gefühl. Manche Menschen scheinen von ihren Gefühlen regelrecht abgeschnitten zu sein. Dennoch sehnen sie sich insgeheim nach Liebe. Jeder Mensch, der sich nach Liebe sehnt, sollte dazu stehen. Liebe kann sich nur der erhoffen, der selber Liebe gibt.

Wenn es um das Fühlen geht, will in Wahrheit Jeder, dass es Allen gut geht. Nicht umsonst schauen manche Menschen einfach weg, wenn ihnen Leid begegnet, weil sie es nicht aushalten können. Und weil sie unbewusst von der Angst erfasst werden, es könnte auch sie treffen.

Dass die Angst erst durch den Blick in die Zukunft und das scheinbare Fehlen der Liebe entstanden ist, bleibt oft unbewusst. Letztendlich kann Niemand der Liebe entwischen, weil sie die Sehnsucht hinter Allem ist. Ob das schon verstanden und erkannt wurde, ist Ton angebender Fakt.

Wenn wir schon, glücklicherweise, der Liebe nicht entwischen können, so können wir dies auf jedem Fall in Bezug auf das Geldmachtsystem. Machen wir uns bewusst, dass sich dieses System gewissermaßen schon verselbstständigt hat, bedarf es der Erkenntnis, wodurch es aufrecht erhalten wird?

Es wird durch jeden einzelnen Menschen aufrecht erhalten, der dabei mitmacht.

Der Gedanke, daraus auszusteigen, löst vermutlich im ersten Moment Ängste aus, weil sich der Verstand nicht gleich vorstellen kann, wie das möglich sein soll. Dennoch braucht es diesen ersten Schritt. Mit dem Wissen, dass gar nichts geschehen kann, weil in uns die Macht existiert, welche in Wahrheit über Leben und Tod entscheidet, können wir unseren Verstand wieder beruhigen.
Dem Verstand mangelt es daran, zwischen Gegenwart und Illusion zu unterscheiden. Die Gegenwart ist der Fakt, von dem jeder weitere Augenblick bestimmt wird. Wenn der Verstand jedoch nicht von der Gegenwart, sondern von einer Illusion ausgeht und wir ihm glauben, laufen wir Gefahr wieder ein verwirrendes, einengendes Resultat zu erzeugen.

Wie können wir beginnen, ohne Geld auszukommen? So wie Alles mit einem ersten Schritt beginnt, ist das auch hierbei so möglich. Diesen kleinen Schritt kannst DU, in deinem persönlichen Leben und deiner jetzigen Situation tun, indem du nicht mehr kaufst, sondern tauschst. Da – wo es möglich ist.

WICHTIG - ALLES was du dir vorstellen kannst ist möglich!

Stell dir vor, du tauschst z.B. deine übrigen Vorhänge gegen eine Gartenschaufel. Glaubst du, dass dir das Jemand versteuern kann? Glaubst du, dass es Jemandem schaden kann? Glaubst du, dass es Jemanden stören kann? Glaubst du, dass Jemand dafür Zinsen verlangen kann? Glaubst du, dass es Jemand verhindern kann?
Jeder Mensch besitzt Dinge, die ein Anderer brauchen kann, bzw. sich wünscht. Damit ist nicht nur Materielles gemeint. Dienste können genauso für etwas Anderes getauscht werden.

Das sind die ersten Schritte. Die zweiten werden bereits größere Runden ziehen usw. und so fort.
Die Freude beim tauschen liegt auf beiden Seiten. Doch in einer anderen Qualität, als beim Geldtausch. Denn man freut sich mit dem Anderen mit. Man freut sich, dass etwas, worüber man sich selber einmal vor längerer Zeit gefreut hat, jetzt jemandem Anderen wieder Freude bereitet. Darin liegt Lebendigkeit.

Was wir damit umgehen, ist nicht nur das Geldsystem, sondern auch die Berechnung. Wir Alle wissen, wie es sich anfühlt, wenn Jemand berechnend ist. Berechnung gegen Freude tauschen – kann es ein besseres Geschäft geben? Was ist beglückender, als einen anderen Menschen und sich selbst zugleich mit Freude zu beschenken? Der Tausch ist die Vorstufe zum Schenken. Schenken ist bedingungslos – mit einem anderen Wort – LIEBE.

Was lieben wir Menschen mehr, als uns über erfreuliche Dinge miteinander auszutauschen? Warum begrenzen wir uns dabei aufs Reden? Kannst du schon einen Hauch davon fühlen, wie dieser Umgang miteinander, das Geldsystem nach und nach verwischt, bis es ganz weg gewaschen ist. Denn Wischen gehört zum Waschen. Und Waschen ist die Reinigung vom Befleckten.
Beginnen wir bei uns selber mit wischen und waschen wir uns damit rein. Reinheit ist Freiheit von belastenden Partikeln.

Das ist das Verständnis und die Umsetzung vom Entwischen
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Von Ramona Anna Mayer, A-4871 Zipf, Bachleiten 5, Tel.: 0043 (0) 7682 / 39 783
ramona.anna@yahoo.de, http://www.ramonamayer.at

Also ich hoffe, euch hat das auch gefallen!!
Liebe Grüße
Samantha

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